23.03.17, 10:41

Airbus: einjährige Aktienanleihe mit 3,80 Prozent Zinsen und 15 Prozent finalem Puffer

Autor: Hussam Masri

Den weltweiten Markt für Verkehrsflugzeuge teilt sich Airbus im Wesentlichen mit dem US-Konkurrenten Boeing und bleibt bei den Auslieferungszahlen vorerst noch auf der Verfolgerposition. Die Aufholjagd ist aber in vollem Gange. Laut Medienberichten hatten die Europäer 2016 bereits die Nase vorn, wenn man das Jahreswachstum der Auslieferungen (+53 Flugzeuge bei Airbus vs. -14 bei Boeing), die Anzahl der Neubestellungen 2016 (731 vs. 668) und den erreichten Auftragsbestand (6.874 vs. 5.715) betrachtet.

Der unternehmenseigene Rekord von 688 gelieferten Passagierjets bescherte Airbus im Jahr 2016 auch ein Umsatzwachstum von 2,1 Mrd. Euro zum Vorjahr auf 66,6 Mrd. Euro. Doch der Militärbereich mit den anhaltenden Problemen rund um das Transportflugzeug A400M hat die Jahresbilanz verhagelt. Analysten zufolge musste der  Konzern 2,21 Mrd. Euro als Nettoaufwand für das A400M-Programm verbuchen und dadurch gegenüber 2015 einen 63-prozentigen Gewinnrückgang auf nur noch 995 Mio. Euro hinnehmen. In diesem Zusammenhang wurden außerdem Nachverhandlungen mit den Käuferstaaten zur Begrenzung der verbleibenden Risiken angekündigt.

Die Aktionäre sollen aber nicht unter den Schwierigkeiten leiden, sondern dürfen sich über eine Dividendenanhebung um fünf Cent auf 1,35 Euro freuen. Und auch für die kommenden beiden Jahre prognostizieren Analysten weitere Steigerungen der Dividende auf 1,50 Euro sowie 1,60 Euro und stützen ihre Zuversicht vor allem auf den Bereich der Verkehrsflugzeuge. Wenngleich noch nicht alle Probleme gelöst seien, habe Airbus den Weg für eine positive Entwicklung frei gemacht, indem wesentliche Belastungen im vergangenen Jahr bilanziell verarbeitet wurden. Für 2017 plant das Management laut Analysten eine Auslieferung von mehr als 700 Linienflugzeugen und eine Zunahme beim bereinigten operativen Ergebnis im mittleren einstelligen Prozentbereich.

3,80 Prozent p.a. Festzins und 15 Prozent Puffer am Bewertungstag

Die Zinszahlung in Höhe von 3,80 Prozent p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 1.000,00 Euro erfolgt bei der DekaBank 3,80 % Airbus Aktienanleihe 04/2018 unabhängig von der Kursentwicklung der zugrunde liegenden Airbus-Aktie. Daneben erhält der potenzielle Anleger nach der einjährigen Laufzeit maximal den vollständigen Nennbetrag in bar oder eine Rückzahlung in Form von Aktien.

Der Puffer für dabei möglicherweise anfallende Aktienkursverluste nach einem Jahr beträgt 15,00 Prozent gegenüber dem Startwert, also dem Schlusskurs der Airbus-Aktie vom 07.04.2017. Falls aber der Aktienschlusskurs am Bewertungstag, dem 05.04.2018, bei weniger als 85,00 Prozent des Startwerts liegt, erfolgt die Rückzahlung in Form von Aktien. Hierbei wird ein Aktienkauf zu einem Kurs von 85% des Startwerts und somit einem Nachlass von 15,00 Prozent gegenüber dem Startwert unterstellt, wobei gegenüber dem Nennbetrag ein Verlust entsteht. Auch ein Totalverlust des Nennbetrags ist möglich, da die übertragenen Airbus-Aktien wertlos sein könnten. Ausschließlich die Zinszahlung steht in jedem Marktszenario als Abmilderung möglicher Verluste zur Verfügung.

Ferner ist das Emittentenrisiko zu berücksichtigen, da im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust möglich sind.

Die DekaBank 3,80 % Airbus Aktienanleihe 04/2018 mit der WKN DK0KGP steht vom 20.03.2017 bis zum 07.04.2017* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 100,00 Prozent des Nennbetrags (1.000,00 Euro je Stück) ohne Ausgabeaufschlag angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den FERI EuroRating Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.feri-fund-awards.de; www.zertifikateawards.de

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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