Ein hektischer werdender Markt und zahlreiche Sondersituationen lassen die Anforderungen an Berater weiter steigen. In dieser Ausgabe geht die DZB-Redaktion auf die Frage ein, welche Anlageformen in der aktuellen Marktsituation am geeignetsten scheinen.
Die wichtigsten Themen der Ausgabe:Discountzertifikate und Aktienanleihen erleben eine Renaissance. Die beiden Klassiker überzeugen vor allem durch eine einfache und vielfach bewährte Funktionsweise. Dazu kommt, dass die Marktkonditionen derzeit so gut sind wie selten zuvor. Für Anleger und Berater eröffnen sie damit gerade jetzt einen perfekten Ausweg aus dem Zinstal.
Die Zeiten in der Finanzbranche haben sich geändert. Der Markt wird immer schnelllebiger und die angebotenen Produkte immer anspruchsvoller. In dieser Situation ist es für Berater unerlässlich, stets über die aktuellen Geschehnisse informiert zu sein. Der neue Infodienst des Zertifikateberater versorgt Sie alle 14 Tage mit den wichtigsten Informationen zu Zertifikaten. Jetzt dreimal kostenlos testen!
In jeder Ausgabe unterziehen wir fünf aktuelle Produktofferten einer Prüfung im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit und Vertriebstauglichkeit. Das Kompendium stellt Ihnen alle Zertifikate-Checks der aktuellen Ausgabe zur Verfügung und enthält außerdem genauere Erklärungen zum Vorgehen unserer Prüfung.
In „Der Blick zurück“ informieren wir mit dem "Check der Checks" über bisher im Zertifikate-Check bewertete Produkte und Strukturen. Diesmal mit: DBK Nikolaus Anleihe III (DB2N1K) CS Alpah Express 96 Plus V (CS0AKQ) BHF Zins Quartett (BHF8BN) ML TUI Versus DAX 130/30 (ML0C7V)
Steuerung strategischer und operativer Risiken durch Globalisierung des Vermögens. Markus Miller von Geopolitical.BIZ mit einem Vorab-Beitrag zu seinem Vortrag auf dem diesjährigen Investmenttag im Juni in Frankfurt, auf dem auch Der Zertifikateberater vertreten sein wird.
Auch das beste Produkt nutzt wenig, wenn zwischen dem Kunden und Berater die Chemie nicht stimmt. Aber das Gegenüber einzuschätzen und so den richtigen Ton zu treffen, ist gar nicht so schwer. Ein einfaches und auch im Alltag anwendbares Modell kommt mit vier Grundtypen aus und liefert die richtigen Gesprächsstrategien (von Peter Osang, Frischmuth, Osang & Kuhlmann, Berlin).