Bonus Zertifikate, Discounter und Aktienanleihen erfreuen sich aufgrund ihrer einfachen und transparenten Funktionsweise großer Beliebtheit. Im Beratungsgeschäft rangieren die klassischen Papiere dennoch in der zweiten Reihe. In der Titelgeschichte erfahren Sie warum sich der Einsatz der klassischen Produktstrukturen für Kunden und Berater lohnt und wie dabei auch die Provision nicht zu kurz kommt...
Die wichtigsten Themen der Ausgabe:"Bonuszertifikate, Aktienanleihen und Discounter haben sowohl mit Blick auf das aktuelle Marktumfeld, als auch vor dem Hintergrund der wachsenden Anforderungen an die Anlageberatung viele Vorteile. Trotzdem spielen sie im Vertrieb oft nur eine untergeordnete Rolle, was oft mit dem geringen Ertragspotenzial begründet wird. Diese Einschätzung gilt es zu überdenken. Auch bei Standardpapieren sind Provisionen möglich und die Abwicklung wird einfacher."
Strengere Bewertungen mit Blick aufs Beratungsprotokoll: Mit dieser Ausgabe haben wir das Modell für die Bewertung der von uns analysierten Zertifikate umgestellt. Künftig erfolgt eine stärkere Differenzierung nach der jeweiligen Produktkategorie und es wird insgesamt strenger – Außerdem neu: Die wichtigsten Stichpunkte für das Protokoll.
"Widrige Marktbedingungen erschweren die Produktausgestaltung und lasten schwer auf der Stimmung der Zertifikateanbieter. Im Gegensatz dazu verspüren die Berater wieder zunehmendes Kundeninteresse. Aktienanleihen bleiben der wichtigste Hoffnungsträger. Sie erreichen vielerorts erst jetzt den Endkunden am Bankschalter."
"Es ist wieder soweit. Auch in diesem Jahr bittet Der Zertifikateberater seine Leser und Leserinnen um tatkräftige Unterstützung. Helfen Sie uns, das Magazin nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten. Zum Dank laden wir 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem 2-tägigen Leserevent in Berlin ein."
"Das Verbraucherschutzministerium drängt mit Hochdruck auf die Entwicklung eines Beipackzettels für Finanzprodukte. Die ersten Vorschläge können noch nicht überzeugen. In der Branche wird aber ohnehin bezweifelt, dass die Initiative aus Berlin von Dauer sein wird. Die eigentliche Entscheidung zu Art und Umfang der Produktinformation wird vermutlich auf europäischer Ebene entschieden, wo bereits lange an einem eigenen Modell gearbeitet wird."