Die Ausgabe 22-01
Langfristig sind Aktien die renditestärkste Anlageklasse. Andere Länder nutzen dies bereits und ergänzen die umlagefinanzierte Rente durch einen kapitalgedeckten Anteil. Diesem Beispiel will Deutschland nun endlich folgen. Eine Studie belegt die Vorteile, die auch Florian Toncar, Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium, im Gespräch mit dem DZB näher erläutert. Er betont aber auch: Die private Altersvorsorge bleibt mittelfristig eine wichtige Säule. Anlageideen, die hierfür hilfreich sein könnten, liefern wir in der vorliegenden Ausgabe wieder zur Genüge – wie die neuen Bonuszertifikate, die jetzt oft mit deutlich entschärftem Profil daherkommen und somit auch für Beratungskunden wieder interessant werden. Daneben erwarten Sie wie gewohnt Marktideen, Zertifikate-Checks uvm.
Die wichtigsten Themen der Ausgabe:- Altersvorsorge: Warum Aktien der Rente guttun
- DZB Gespräch: Wann geht’s los, Herr Toncar?
- Bonuszertifikate: Top oder Pro – zweite Chance für die Bonusidee
- DZB Plenum: ESG – Berater sind bereit, der Markt nicht
- Recht: Neue Kryptowelt bietet mehr als Bitcoin & Co.
- Zertifikate in der Praxis: Profi-Sicherung – aber ohne Nachschussrisiko
- DZB Portfolio: Berater haben die Aktienquote reduziert
Einzelne Artikel dieser Ausgabe:
Langfristig sind Aktien die renditestärkste Anlageklasse. Andere Länder nutzen dies schon länger, indem sie die umlagefinanzierte Rente durch einen kapitalgedeckten Anteil ergänzen. Diesem Beispiel will die neu formierte Bundesregierung nun folgen. Eine von Verbraucherschützern und Aktien-Lobby gemeinsam beauftragte Studie belegt die Vorteile dieser Idee
Langfristig sind Aktien die renditestärkste Anlageklasse. Andere Länder nutzen dies schon länger, indem sie die umlagefinanzierte Rente durch einen kapitalgedeckten Anteil ergänzen. Diesem Beispiel will die neu formierte Bundesregierung nun folgen. Eine von Verbraucherschützern und Aktien-Lobby gemeinsam beauftragte Studie belegt die Vorteile dieser Idee
Klassische Bonuszertifikate spielen in der Beratung kaum mehr eine Rolle. Zu unwägbar ist das Risiko der ständig gefährdeten Barrieren. Doch die Bonusidee kommt auch ohne dieses Manko aus. Als „Bonus Pro“, „Top “ oder „ExtraChance“ findet das Konzept wieder neue Interessenten
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