Der US-Markt zieht derzeit wieder alle Blicke auf sich. Vor allem die KI-Euphorie beflügelt die Börse. Wie lange kann diese Rallye halten? Schließlich steht das Land vor Präsidentschaftswahlen und seine Währungshüter vor der Frage, wann sie die Zinszügel lockern sollten. Beide Entscheidungen könnten richtungsweisend sein. Doch so oder so zählt der wichtigste Aktienmarkt der Welt zu den „Must-haves“ im Portfolio. Bei Indizes und Einzelaktien bieten sich interessante Möglichkeiten. Dabei gilt: Welcher Weg auch immer an die Wall Street führt, ein Begleiter ist stets dabei – das Währungsrisiko. Mit cleveren Lösungen lässt es sich zwar bisweilen auch ausschalten. Doch ist das überhaupt ratsam? Wir geben Entscheidungshilfen an die Hand und zeigen auf, warum der Währungsschutz am Zeichnungsmarkt für Zertifikate Standard ist. Darüber hinaus finden Sie wie gewohnt Zeichnungsangebote im Check, das DZB Portfolio, Rechtthemen und vieles mehr.
Die wichtigsten Themen der Ausgabe:Der amerikanische Aktienmarkt zieht derzeit wieder alle Blicke auf sich. Vor allem die KI-Euphorie beflügelt die Kurse. Die Aktien der großen Technologiefirmen marschieren vorneweg und ziehen die Indizes mit sich – sogar bis auf neue Allzeithochs. In der zweiten und dritten Reihe herrscht hingegen Flaute. Ist das eine Gefahr oder bietet die Konstellation sogar Chancen? Das Interesse der Anleger ist jedenfalls enorm. Welche Möglichkeiten sich ihnen bieten
Ob Gold, S&P 500 oder Tesla – viele Investments bergen Währungsrisiken, die sich bisweilen aber ausschalten lassen. Die Frage ist nur: Lohnt sich das? Bei Zertifikaten in Zeichnung wird Kunden diese Entscheidung abgenommen. Das „Quanto“ ist dort Standard – aus gutem Grund
Express, Aktienanleihe, Kapitalschutz – hinter jedem dieser Begriffe stecken sehr unterschiedliche Anlagekonzepte. Wir stellen die Grundlagen der wichtigsten Typen im Detail vor. Ziel ist es dabei vor allem, eine Hilfestellung für den Einsatz in der Beratungspraxis zu geben. Diesmal: Aktienanleihen