Anleger schalten in den Risk-Off-Modus und reduzieren Aktienpositionen. Die schwachen Stimmungsdaten aus der US-Industrie wirkten auch einen Tag später noch nach. Hinzu kamen schwache Frühindikatoren aus dem chinesischen Dienstleistungssektor. So tauchte der DAX® im frühen Handel unter 18.600 Punkte. Im Tagesverlauf folgen noch vielbeachtete Daten aus der Eurozone und den USA. Zudem werden in der zweiten Wochenhälfte noch wichtige US-Arbeitsmarktdaten erwartet. Die Nervosität dürfte somit weiterhin hoch bleiben.
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