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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.
Globaler Aktienmarkt – die Rally geht weiter nur Technologiesektor ist nicht dabei Diese Woche notierten die Aktienmärkte in Deutschland und den Vereinigten Staaten zu großen Teilen positiv. Der deutsche Leitindex DAX® startete am Montag mit ungefähr 19.400 Punkten in den Handel und steht am Freitagnachmittag bei ca. 19.600 Punkten, was einem Plus von rund 1 Prozent entspricht. Durch diesen stand, erreichte der DAX® ein neues Allzeithoch. Der S&P 500® und der Dow Jones Industrial Average® erreichten beide neue Allzeithochs und gewannen bis zum Donnerstagabend knapp 0,80 Prozent bzw. 0,90 Prozent. Der letzte der drei großen US-Indizes Nasdaq-100 Index®, schaffte kein Allzeithoch und verlor bis zum Donnerstagabend 0,40 Prozent. ASML Holdings – Datenleck und enttäuschende Zahlen Der europäische Technologiekonzern ASML hat aufgrund eines Datenlecks seine Quartalszahlen überraschend einen Tag früher veröffentlicht. Konzernchef Christophe Fouquet gab dabei schlechte Nachrichten für Investoren bekannt. Laut seiner Mitteilung vom Dienstagabend erwartet ASML für das Jahr 2025 einen Umsatz zwischen 30 und 35 Milliarden Euro. Dies liegt am unteren Ende der Spanne, die das Unternehmen zuvor in Aussicht gestellt hatte. Im besten Fall waren 40 Milliarden Euro Umsatz versprochen worden. Die Investoren reagierten schockiert auf diesen Ausblick, was zu einem erheblichen Kursverlust führte. Der Aktienkurs von ASML fiel um über 15 Prozent. Dieser Einbruch zog auch andere Chipwerte weltweit mit nach unten. Nach Berechnungen von Bloomberg summierten sich die Verluste in der Chipbranche auf über 420 Milliarden Dollar. Sartorius – Positiver Kurssprung trotz Gewinnrückgang Der deutsche Labor- und Pharmaausrüster Sartorius hatte im letzten Jahr mit einigen Problemen zu kämpfen. Der im Juli veröffentlichte Quartalsbericht des Unternehmens hatte einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr prognostiziert, was zu starken Kursrückgängen führte. Die Umsatzprobleme führte das Unternehmen vor allem auf Nachfragerückgänge nach der Corona-Pandemie sowie auf die anhaltende chinesische Marktschwäche zurück. Nun gab das Unternehmen seine neuen Quartalszahlen bekannt. Demzufolge sei der Umsatz zwar in den ersten neuen Monaten um etwa 2 Prozent gesunken, das Unternehmen sei aber dennoch auf dem Weg seine Gesamtjahresprognose zu erreichen, welche sich auf dem Niveau des Vorjahres bewegt. Das Unternehmen betonte zudem seine positiven Zukunftsaussichten in Bezug auf den nordamerikanischen Markt. Der Markt reagierte sehr positiv auf die Ankündigung. Die Sartorius-Aktie profitierte zeitweise 15,97 Prozent im Plus bei 265,10 Euro. Zinssenkung der europäischen Zentralbank Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag erneut die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt und damit die Lockerung der Geldpolitik beschleunigt. Dies ist bereits die zweite Zinssenkung in Folge nach den Beschlüssen im Juni und September. Die Zinsen wurden trotz Erwartungen einer Stagnation im Juli reduziert. Hintergrund sind der sinkende Inflationsdruck und die Sorge vor einer Wirtschaftskrise in der Euro-Zone. Der Einlagensatz, der für Finanzmärkte entscheidend ist, liegt nun bei 3,25 Prozent. Geschäftsbanken orientieren sich an diesem Zins für ihre Spar- und Kreditzinsen. Die Inflation in der Euro-Zone sank im September auf 1,7 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag bestätigte. Gold – ein Allzeithoch nach dem anderen Der Goldpreis hat zum 34. Mal in diesem Jahr ein neues Rekordhoch erreicht und lag am Freitag bei 2714 US-Dollar pro Feinunze. Gold schaffte in dieser Woche zwei Mal ein neues Allzeithoch. Ein Grund für die Stärke sind die Unsicherheiten die aktuell existieren, wie zum Beispiel die kommende US-Wahl und die schwierige Lage im Nahen Osten. Niedrigere Zinsen machen Gold attraktiver, da das Edelmetall keine laufenden Erträge abwirft, während hohe Zinsen es gegenüber anderen sicheren Anlagen wie Anleihen weniger attraktiv machen. ZertifikateAwards 2024/2025 – Stimmen Sie und ab und gewinnen Sie eine Reise nach Berlin! Am 14.November 2024 findet die Verleihung für die besten Zertifikate-Emittenten statt. Falls Sie mit dem Service und Informationsangebot von HSBC zufrieden sind, freuen wir uns über Ihre Stimme! Im Vorjahr beteiligten sich mehr als 12.500 Finanzinteressierte an der Abstimmung, die in diesem Jahr am 20. September startet und am 25. Oktober endet. Die Veranstalter verlosen unter allen Teilnehmern eine Reise nach Berlin, inklusive Frühstück und Gutschein für die Bar des Hotels. Unter folgendem Link können Sie bei den ZertifikateAwards für die HSBC abstimmen und mit etwas Glück auch eine Reise gewinnen. Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Sie interessieren sich neben interessanten News über den Kapitalmarkt auch für Technische Analyse? Dann schauen Sie doch auf unserem Instagram-Kanal vorbei. Dort haben veröffentlichen wir regelmäßig Ausgaben von „Jörgs Chartschule“. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC |
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